Der britische Wohnungsmarkt steht mit dem bevorstehenden Future Homes Standard vor einem tiefgreifenden Wandel. Diese neue Regelung wird weitreichende Auswirkungen auf die Bauwirtschaft und die Umwelt haben. Wir untersuchen, was sie bedeutet.
Die Regierung hat kürzlich angekündigt, dass im Rahmen einer umfassenden Überarbeitung der Bauvorschriften die überwiegende Mehrheit der Neubauten mit Solarmodulen ausgestattet werden muss. Der mit Spannung erwartete Future Homes Standard (FHS), der diesen Herbst veröffentlicht werden soll, führt neue Maßstäbe für Energieeffizienz und CO2-armes Heizen im Wohnungsbau ein. Erstmals wird der FHS Solaranlagen in Neubauten ausdrücklich fördern, vorbehaltlich praktischer Einschränkungen und mit einer gewissen Flexibilität für Häuser, die von Bäumen umgeben sind oder in stark beschatteten Gebieten liegen.
Zuvor hatte die konservative Regierung in einer Konsultation zum FHS-Entwurf im Jahr 2023 vorgeschlagen, dass neue Häuser eine Solarpanel-Bedeckung von 40 % der Gebäudegrundfläche aufweisen sollten. Diese strenge Regel hatte jedoch ein Problem: Wenn sie nicht eingehalten werden konnte, waren keine Panels erforderlich, was zu zu vielen Ausnahmen führte. Nun müssen Bauträger, die den 40-Prozent-Richtwert nicht erreichen, stattdessen eine „angemessene Menge“ an Solarpanelen installieren.
Der Fortschritt des FHS ist mit Verzögerungen verbunden. Erstmals 2019 unter Theresa Mays Regierung vorgeschlagen, befürchteten Bauherren, dass die Baukosten eines typischen Neubaus um bis zu 4.000 Pfund steigen könnten. Die Regierung argumentiert jedoch, dass Hausbesitzer dank Solarmodulen jährlich rund 530 Pfund Stromkosten sparen werden, basierend auf der aktuellen Energiepreisobergrenze. Darüber hinaus werden kohlenstoffarme Heizoptionen wie Wärmepumpen und Wärmenetze im Rahmen des FHS verpflichtend, eine Entscheidung, die von Branchenexperten begrüßt wird.
Dennoch bleiben Herausforderungen bestehen. Richard Beresford vom Nationalen Bauverband weist darauf hin, dass Netzkosten und Verzögerungen erhebliche Hindernisse für die obligatorische Installation von Solarmodulen auf allen Neubauten darstellen. Obwohl die Regierung bei der Lösung dieser Probleme Fortschritte erzielt hat, bleibt noch viel zu tun.
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