Bei der Installation von Photovoltaik-Solarmodulen ist zunächst die Wahl des Platzierungswinkels zu berücksichtigen! Wenn Sie den falschen Azimutwinkel wählen, erhalten Sie kein Sonnenlicht. Ein falscher Installationswinkel beeinträchtigt die Effizienz der Stromerzeugung.
Nachdem Sie die Südrichtung bestimmt haben, müssen Sie auch einen geeigneten Neigungswinkel wählen. Damit das Licht möglichst direkt auf die Photovoltaik-Module trifft, sollten Sie im Jahresverlauf auf den größten durchschnittlichen Einfallswinkel achten. Die beste Situation liegt bei etwa 30 bis 40 Grad, sodass das Licht unabhängig von der Jahreszeit gut empfangen werden kann. Da der Sonnenwinkel in verschiedenen Jahreszeiten unterschiedlich ist, beträgt der Unterschied außerdem etwa 23,4 Grad, sodass der mittlere Sonnenwinkel zur Frühlings- und Herbst-Tagundnachtgleiche erscheint. Umfassende Berechnungen zeigen, dass der optimale Neigungswinkel für ein Jahr etwas größer sein sollte als unser Breitengrad, um den über das Jahr verteilten Maximalwert zu erreichen.
Darüber hinaus sollten Sie bei der Wahl des Standortes auch auf den Einfluss der umliegenden Gebäude und Bäume achten, um zu sehen, ob diese die Sonne blockieren und ob der Schatten der Bäume sie blockiert. Auch auf die Sicherheit und Stabilität der Solarmodule sollte geachtet werden und der gewählte Aufstellgrund sollte möglichst eben sein.
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